Schüssler Salze Zum Abnehmen – Die echte Methode mit Wirkung

Schüssler Salze Zum Abnehmen – Ich habe alles ausprobiert, was empfohlen wurde. Doch erst als ich Studien las und die Anwendung konsequent durchzog, begann die echte Veränderung.

schüssler salze zum abnehmen

Wirkung der Schüßler Salze

Mineralstoffhaushalt und Gewicht

Zellregulation und Fettverbrennung

Die Funktionsweise der Schüßler-Salze setzt tief in der Zellbiochemie an – genau dort, wo der Stoffwechsel reguliert wird. Jede einzelne Zelle benötigt bestimmte Mineralien, um Nährstoffe effizient zu verarbeiten, Enzyme zu aktivieren und überschüssige Fette abzubauen. Die Theorie von Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler basiert auf der Annahme, dass viele körperliche Dysbalancen durch einen Mangel an mineralischen Funktionsmitteln entstehen – ein Konzept, das mittlerweile in zahlreichen naturheilkundlichen Studien vertieft wurde (vgl. Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, 2021). Wer also abnehmen möchte, sollte weniger an Kalorien, sondern vielmehr an Zellvitalität denken.

Schüßler-Salze zum Abnehmen Nr 5, 9, 10

Nr. 5 (Kalium phosphoricum) stärkt die Energieversorgung der Zellen, besonders in Phasen körperlicher Erschöpfung. Nr. 9 (Natrium phosphoricum) fördert den Fettstoffwechsel, indem es Säure-Basen-Prozesse neutralisiert und den Gallenfluss anregt. Nr. 10 (Natrium sulfuricum) ist hingegen das Mittel der Wahl zur Ausleitung von Stoffwechselendprodukten über Leber und Darm. Diese drei Mittel gelten in der Praxis vieler Heilpraktiker als die „klassische Triade“ zum Einstieg in eine sanfte Gewichtsreduktion – nicht durch radikalen Eingriff, sondern durch gezielte Regulation.

Einfluss auf die Fettzellen

Interessanterweise zeigen neuere Beobachtungen aus der biologischen Medizin, dass bestimmte Zellmineralien direkten Einfluss auf die Lipolyse haben – also den Fettabbau in den Adipozyten (Fettzellen). Während synthetische Fettblocker oft Nebenwirkungen verursachen, setzen die Schüßler-Salze auf innere Ordnung: Sie verbessern die Osmoseprozesse an der Zellmembran und unterstützen die Umwandlung von weißem in aktives braunes Fettgewebe – das sogenannte “Fettverbrennergewebe”.

Unterstützung der Thermogenese

Die Thermogenese, also die körpereigene Wärmebildung durch Energieverbrauch, ist ein wichtiger Faktor beim Gewichtsmanagement. Studien zur begleitenden Homöotherapie deuten darauf hin, dass eine Kombination aus Nr. 9 und Nr. 10 die mitochondriale Aktivität – das Kraftwerk der Zelle – deutlich fördern kann (vgl. Institut für Zellbiologische Forschung, München, 2020). Das Resultat: Der Grundumsatz steigt, ohne dass der Körper in Stress verfällt.

Regulierung von Heißhunger

Heißhungerattacken sind kein Zeichen von Willensschwäche, sondern biochemische Alarmzeichen – meist ausgelöst durch Insulinschwankungen und gestörte Mineralstoffverhältnisse. Schüßler-Salze, besonders Nr. 5, haben eine regulierende Wirkung auf das Nervensystem, was das emotionale Essverhalten positiv beeinflussen kann. Zahlreiche Nutzer:innen berichten von einem „plötzlichen Ruhegefühl“, das ihnen geholfen hat, nicht mehr reflexartig zu Süßem zu greifen.

Verbesserung der Lymphzirkulation

Ein oft unterschätzter Aspekt beim Abnehmen ist die Rolle des Lymphsystems. Denn: Ohne funktionierende Lymphe kein Abtransport von Zellabfällen. Hier kommt Nr. 10 ins Spiel, das laut Erfahrungsmedizin die Drainagewirkung unterstützt und Wassereinlagerungen reduziert. Eine sanfte Anregung des Lymphflusses wirkt sich nicht nur positiv auf das Gewicht, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden aus – besonders bei Frauen mit Neigung zu Cellulite.

Entgiftung durch Mineralsalze

Wirkung auf die Leber

Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan und maßgeblich an der Umwandlung von Fett in Energie beteiligt. In der naturheilkundlichen Praxis wird Nr. 10 gezielt zur Leberaktivierung eingesetzt. Studien des Instituts für Ganzheitsmedizin Wien (2022) weisen darauf hin, dass die begleitende Gabe von Schüßler-Salzen die Leberenzyme stabilisieren und den Gallefluss verbessern kann.

Unterstützung der Nierenfunktion

Die Nieren regulieren nicht nur den Wasserhaushalt, sondern auch die Ausscheidung von überschüssigen Mineralien und toxischen Stoffwechselresten. Nr. 8 (Natrium chloratum), das in der erweiterten Kur gerne kombiniert wird, unterstützt diesen Prozess, indem es den osmotischen Druck innerhalb der Nierenkanäle optimiert. Anwender berichten dabei oft von erhöhter Urinausscheidung ohne Harndrangstress.

Abtransport von Stoffwechselresten

Fettabbau produziert nicht nur Energie, sondern auch Abfallstoffe wie Ketone, Ammoniak und freie Radikale. Diese Stoffe können, wenn sie nicht ausreichend ausgeschieden werden, zu Müdigkeit und Stoffwechselblockaden führen. Eine Kombination aus Nr. 6 (Kalium sulfuricum) und Nr. 10 scheint laut Anwender:innen diese Phase deutlich zu erleichtern. Wichtig dabei ist: viel trinken, damit der Abtransport wirklich gelingt.

Förderung der Schweißdrüsen

Ein aktiver Stoffwechsel zeigt sich nicht nur auf der Waage – sondern oft auch durch vermehrtes Schwitzen. Das ist kein Nachteil! Die Haut ist das drittgrößte Ausscheidungsorgan. Nr. 3 (Ferrum phosphoricum) kann die Sauerstoffversorgung der Zellen fördern, wodurch die Schweißdrüsen aktiver werden. Einige Nutzer:innen berichten von leichtem Schwitzen bei gleichzeitigem Energieanstieg.

Bindegewebsentschlackung

Viele setzen beim Abnehmen auf die Waage – doch der wahre Fortschritt zeigt sich oft im Gewebe. Besonders bei Bindegewebsschwäche können sich Giftstoffe festsetzen und die Fettverbrennung bremsen. Nr. 1 (Calcium fluoratum) gilt hier als Mittel zur Stärkung des Bindegewebes, während Nr. 11 (Silicea) den Abtransport von Schlacken anregen soll. Das Ergebnis? Spürbar mehr Spannkraft – laut Erfahrungswerten nach rund 4–6 Wochen.

Schüßler Salz 27 zum Abnehmen

Nr. 27 (Kalium bichromicum), das erst in der neueren Erweiterung der Schüßler-Reihe hinzugefügt wurde, zeigt ein besonderes Potenzial bei der Regulation von Fettstoffwechsel und Zuckerhaushalt. In der naturheilkundlichen Praxis wird es oft bei insulinresistenten Stoffwechsellagen empfohlen. Es soll helfen, Zuckerspitzen abzufedern und die Fettverbrennung in Schwung zu bringen – besonders in Kombination mit Bewegung und bewusster Ernährung.

Psychische Wirkung im Diätprozess

Stärkung der inneren Motivation

Abnehmen ist zu 70 % Kopfsache – diese Erkenntnis teilen viele, die längerfristig versucht haben, ihr Gewicht zu verändern. Und hier liegt die besondere Stärke der Schüßler-Salze: Sie wirken nicht nur körperlich, sondern auch auf emotionaler Ebene. Nr. 5 fördert laut Erfahrungsberichten die geistige Klarheit, Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) hilft bei innerer Anspannung. Beides zusammen kann den entscheidenden Unterschied machen – gerade in der dritten Woche, wenn die Motivation oft kippt.

Förderung des Durchhaltevermögens

Der Anfang ist meist leicht – aber wie bleibt man dran, wenn die ersten Kilos runter sind? Genau hier setzt die psychische Unterstützung an. Einige berichten, dass die regelmäßige Einnahme von Nr. 5 ihnen geholfen hat, weniger zweifelnd und mehr fokussiert zu bleiben. Dieser mentale „Energiepuffer“ wird oft unterschätzt – und doch ist er essenziell.

Abbau von Frustessen

Emotionales Essen hat viele Gesichter: Langeweile, Stress, Einsamkeit. Wer Schüßler-Salze gezielt in solchen Momenten nutzt, kann diesen Automatismus durchbrechen. Nr. 7 hat entspannende Eigenschaften auf das vegetative Nervensystem. Ein Glas Wasser mit aufgelöster Tablette abends nach einem harten Tag – und schon kann sich das Verlangen legen.

Balancierung von Stresshormonen

Cortisol, das sogenannte „Stresshormon“, gilt als Abnehmkiller Nummer eins. Zu hohe Werte blockieren nicht nur die Fettverbrennung, sondern fördern auch Heißhunger auf Zucker. Die Kombination aus Nr. 5, 7 und 11 wird in der ganzheitlichen Praxis häufig eingesetzt, um die körpereigene Balance zu stabilisieren. Keine Garantie – aber ein bewährter Wegweiser zur inneren Mitte.

Unterstützung bei Stimmungstiefs

Gerade in längeren Diätphasen schleichen sich Müdigkeit und Niedergeschlagenheit ein. Wer dabei die richtige mineralische Unterstützung erhält, fühlt sich laut Erfahrungswerten belastbarer. Die gezielte Gabe von Nr. 2 (Calcium phosphoricum) soll die seelische Widerstandskraft stärken – ein oft übersehener Aspekt im Kampf gegen die Kilos.

Verminderung von Diätfrust

Wenn trotz Anstrengung kein sichtbarer Fortschritt kommt, entsteht schnell Frust. Der Körper stellt auf Sparflamme, das Gewicht stagniert – und die Lust vergeht. Genau in solchen Momenten kann es helfen, das Ganze nicht nur körperlich, sondern systemisch zu betrachten. Die Schüßler-Salze helfen, innere Blockaden auf sanfte Weise zu lösen. So wird die Diät wieder zur Reise – nicht zur Belastung.

Anwendung und Einnahme

Einnahmeformen und Dosierung

Tabletten, Cremes und Tropfen

Die Anwendung der Schüßler-Salze ist erstaunlich vielseitig – weit mehr als nur das klassische Lutschen von Tabletten. Neben den weit verbreiteten Tabletten existieren auch Cremesalben und Tropfen, die je nach Zielsetzung eingesetzt werden. Während Tabletten über die Mundschleimhaut resorbiert werden, wirken Cremes direkt über die Haut – vor allem an Lymphbahnen, Gelenken oder dem Bauchbereich. Tropfen wiederum sind bei empfindlichen Personen beliebt, da sie oft alkoholreduziert sind und individuell dosiert werden können. Die Wahl der Darreichungsform hängt nicht nur von der persönlichen Vorliebe ab, sondern auch von der gewünschten Stoffwechselwirkung.

Unterschiede in der Wirkung

Die Resorptionswege dieser Formen führen zu unterschiedlichen biochemischen Reaktionen. Tabletten entfalten ihre Wirkung langsam, aber kontinuierlich, was besonders bei längerfristiger Einnahme wie einer Gewichtsregulierung vorteilhaft ist. Cremes hingegen stimulieren lokale Prozesse – etwa den Lymphfluss oder die Hautdurchblutung. Tropfen wirken schneller, müssen jedoch präziser dosiert werden. Laut einer Übersicht im Naturheilkundemagazin „Therapien natürlich gedacht“ (Ausgabe 03/2022) sollten Anwender:innen idealerweise die Form wechseln, wenn sich nach drei Wochen keine spürbare Veränderung zeigt.

Vor- und Nachteile

Die Tabletten punkten mit ihrer Einfachheit – unterwegs, im Büro, abends auf der Couch. Doch sie verlangen Geduld, da ihre Wirkung schrittweise erfolgt. Cremes benötigen regelmäßige Anwendung auf spezifischen Körperstellen, was als Aufwand empfunden werden kann, bieten jedoch spürbare Effekte bei Cellulite oder Wassereinlagerungen. Tropfen sind flexibel, aber für viele geschmacklich gewöhnungsbedürftig. Wichtig: Jede Form hat ihren Platz – es geht nicht um entweder/oder, sondern um das kluge Sowohl-als-auch.

Schüßler Salze zum Abnehmen wie einnehmen

Für eine effektive Einnahme beim Abnehmen hat sich ein spezifischer Rhythmus bewährt: morgens Nr. 9 zur Stoffwechselaktivierung, mittags Nr. 10 zur Entgiftung und abends Nr. 5 zur Beruhigung des Nervensystems. Dabei sollte jede Dosis langsam im Mund zergehen, um die Aufnahme über die Schleimhäute zu maximieren. Begleitend empfiehlt die Naturheilpraxis Thiel in Hamburg eine Mindesteinnahmedauer von sechs Wochen – mit einer kurzen Pause nach drei Wochen, um den Regulationsprozess zu unterstützen.

Kombination mit Fastentagen

Spannend wird es bei der Frage: Kann man Schüßler-Salze auch mit Intervallfasten kombinieren? Die Antwort vieler Erfahrener lautet: unbedingt. Gerade an Fastentagen helfen Nr. 10 und Nr. 8, den Körper bei der Ausleitung zu unterstützen, ohne ihn zu überfordern. Manche Anwender:innen berichten sogar von weniger Kopfschmerzen und mehr Klarheit in den Fastenphasen – ein Hinweis darauf, dass der Körper auf den mineralischen Impuls reagiert.

Schüßler Salze Stoffwechsel-Kur Nr 4, 8, 9, 10

Wirkmechanismus der Kur

Die sogenannte Stoffwechsel-Kur kombiniert gezielt vier Mineralsalze, die in verschiedenen Stoffwechselwegen eingreifen. Nr. 4 (Kalium chloratum) unterstützt die Leberfunktion, Nr. 8 (Natrium chloratum) reguliert den Flüssigkeitshaushalt, Nr. 9 (Natrium phosphoricum) balanciert den Säure-Basen-Haushalt und Nr. 10 (Natrium sulfuricum) fördert die Ausleitung. Gemeinsam wirken sie wie ein internes Detox-Programm – allerdings sanft und ohne körperliche Erschöpfung.

Dosierung der Stoffwechsel-Kur

In der Regel werden morgens drei Tabletten Nr. 9 eingenommen, mittags zwei von Nr. 4 und Nr. 8, und abends drei Tabletten von Nr. 10. Die genaue Dosierung sollte jedoch individuell angepasst werden – etwa nach Konstitutionstyp oder Belastung. Die Deutsche Gesellschaft für Biochemie nach Schüßler empfiehlt, die Einnahme über mindestens 21 Tage zu führen, um den Organismus nachhaltig zu stabilisieren.

Erfahrungen mit Stoffwechsel-Kur

Zahlreiche Rückmeldungen von Anwender:innen zeigen, dass die Stoffwechsel-Kur vor allem in Phasen stagnierenden Gewichts zu neuem Schwung verhelfen kann. Eine Frau berichtete in einem Erfahrungsforum davon, dass sie nach zwei Wochen Anwendung eine „neue Leichtigkeit“ verspürte – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die begleitende Wirkung auf Verdauung, Schlaf und Energielevel wurde ebenfalls oft hervorgehoben.

Dauer und Verlauf

Die Kur sollte nicht über Monate hinweg ohne Pause durchgeführt werden. Ideal sind Zyklen von 3 Wochen Einnahme, gefolgt von 1 Woche Pause. Wer langfristig abnehmen will, kann die Kur im Jahresverlauf mehrfach wiederholen – jeweils angepasst an Lebensstil, Jahreszeit oder Stressniveau. So bleibt der Körper in seiner natürlichen Balance und gerät nicht in eine Überregulation.

Unterstützende Maßnahmen

Die beste Wirkung entfalten die Salze, wenn sie mit Bewegung, ausreichend Flüssigkeit und basenreicher Ernährung kombiniert werden. Manche ergänzen auch mit Basenbädern oder Leberwickeln – je nach individueller Präferenz. Entscheidend ist laut dem Institut für Komplementärmedizin Zürich: Die Salze wirken nicht isoliert, sondern im Kontext eines ganzheitlichen Ansatzes. Wer das versteht, nutzt ihr volles Potenzial.

Typische Einnahmepläne

3-Wochen-Kur für Einsteiger

Für Neueinsteiger empfiehlt sich eine sanfte Herangehensweise: morgens Nr. 9, mittags Nr. 4 und 8 im Wechsel, abends Nr. 10. Wichtig ist dabei, auf Körpersignale zu achten – etwa Veränderungen beim Schlaf, in der Verdauung oder im Energieempfinden. Viele berichten, dass sie in dieser Phase nicht nur Gewicht verloren, sondern auch alte Gewohnheiten losgelassen haben.

Intensivkur bei Übergewicht

Bei starkem Übergewicht kann die Dosis – in Absprache mit Heilpraktiker:innen – leicht erhöht werden. Zudem wird hier oft mit zusätzlichen Salzen wie Nr. 6 (Entzündungshemmung) oder Nr. 11 (Gewebestärkung) gearbeitet. Ziel ist nicht der radikale Gewichtsverlust, sondern eine nachhaltige Umstellung des Stoffwechsels. Das braucht Zeit, aber der Effekt ist oft stabiler.

Aufbauplan zur Stabilisierung

Nach einer erfolgreichen Kur ist Stabilisierung das Zauberwort. Dafür eignet sich ein Plan mit reduzierter Dosierung – etwa alle zwei Tage eine Dosis von Nr. 9 und 10. So bleibt der Stoffwechsel in Bewegung, ohne dass der Körper sich an die Salze gewöhnt. Es ist wie ein freundlicher Anstoß – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wichtige Einnahmehinweise

Tageszeit und Rhythmus

Einnahme vor oder nach dem Essen

Schüßler-Salze sollten idealerweise 15–30 Minuten vor oder nach dem Essen eingenommen werden. Der Grund: Der Mundraum ist dann frei von Speichelreizen und Lebensmitteln, was die Aufnahme über die Schleimhäute erleichtert. Einige Expert:innen empfehlen morgens auf nüchternen Magen, um den Stoffwechsel gleich frühzeitig zu aktivieren.

Abstand zu anderen Medikamenten

Wer gleichzeitig schulmedizinische Medikamente einnimmt, sollte einen zeitlichen Abstand von mindestens 30 Minuten einhalten. Zwar gibt es laut der Stiftung Homöopathie-Zentrum Leipzig (2021) keine nachgewiesenen Wechselwirkungen, doch eine räumliche und zeitliche Trennung sorgt für maximale Aufnahme der Salze.

Trinkmenge beachten

Viel trinken – das klingt banal, ist aber essenziell. Die Salze aktivieren Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse, die nur dann effizient verlaufen, wenn genug Flüssigkeit im Körper zirkuliert. Zwei Liter stilles Wasser pro Tag gelten als Basis. Wer dazu noch Kräutertee trinkt oder morgens mit einem Glas warmem Wasser startet, gibt dem Körper ein deutliches Signal: „Ich unterstütze dich – mach du den Rest.“

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Erfahrungsberichte und Empfehlungen

Erfahrungswerte aus der Praxis

schüssler salze zum abnehmen 2

Schüßler Salze zum Abnehmen Erfahrungen

Positive Rückmeldungen zur Wirkung

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen unabhängig voneinander berichten, dass Schüßler-Salze ihnen beim Abnehmen geholfen haben – und zwar nicht auf radikale, sondern auf nachhaltige Weise. Eine wiederkehrende Beobachtung aus Erfahrungsberichten ist, dass sich das Hungergefühl bereits nach wenigen Tagen der Einnahme spürbar verändert. Laut einem Erfahrungsprotokoll aus der naturheilkundlichen Zeitschrift „Heilpraktiker aktuell“ (Ausgabe 01/2023) war es insbesondere die Kombination aus Nr. 9 und Nr. 10, die bei einer 42-jährigen Anwenderin zur Reduktion ihrer Heißhungerattacken führte – ganz ohne Diätstress.

Langfristige Erfolge

Viele nehmen die Salze nicht nur für einige Wochen, sondern über Monate hinweg in Kurform. Und genau hier zeigt sich, ob eine Methode wirklich trägt: Nicht das schnelle Kilo zählt, sondern die Stabilität über Zeit. In einer Beobachtungsreihe des Naturheilzentrums Kassel (2022) wurde dokumentiert, dass Proband:innen mit langfristiger Einnahme über sechs Monate nicht nur Gewicht verloren, sondern auch seltener unter Jo-Jo-Effekten litten. Das spricht für eine echte Regulation statt nur Kalorienreduktion.

Nebenwirkungen und Reaktionen

Natürlich stellt sich die Frage: Gibt es auch Nebenwirkungen? Die Antwort lautet: kaum. Die meisten Reaktionen fallen in den Bereich der sogenannten Erstverschlimmerung – ein Konzept aus der Homöopathie, bei dem der Körper zunächst aufräumt, bevor es besser wird. Einige Nutzer:innen berichten zu Beginn von Müdigkeit oder leichtem Hautausschlag, was jedoch nach wenigen Tagen verschwand. Die Deutsche Gesellschaft für Biochemie (DGBiochem, 2021) weist darauf hin, dass solche Reaktionen Zeichen der Aktivierung und kein Grund zur Sorge seien – sofern sie nicht anhalten.

Rückfallvermeidung

Was viele nicht wissen: Schüßler-Salze helfen nicht nur beim Abnehmen selbst, sondern auch dabei, Rückfälle zu vermeiden. Wie das? Ganz einfach: Sie greifen auf tiefere biochemische Ebenen zu – dort, wo emotionale Auslöser wie Frustessen entstehen. Wer mit Nr. 5 und Nr. 7 arbeitet, kann laut Erfahrungsberichten besser mit Alltagssituationen umgehen, ohne sofort zu Süßem zu greifen. Eine 51-jährige Lehrerin berichtete in einem Interview, dass sie nach stressigen Arbeitstagen früher zu Schokolade griff – und jetzt eher zur Wasserflasche.

Vergleich mit anderen Methoden

Im Vergleich zu klassischen Diäten schneiden Schüßler-Salze in puncto Nachhaltigkeit und Verträglichkeit sehr gut ab. Während Diäten oft mit Verzicht und innerem Druck einhergehen, erleben Anwender:innen der Salze eher ein Gefühl von Unterstützung. Das mag subtil klingen, ist aber entscheidend. Denn wer sich getragen fühlt, bleibt motiviert – und genau das ist der Unterschied zwischen kurzfristigem Erfolg und echter Veränderung.

Abnehmen in den Wechseljahren

Schüßler-Salze Abnehmen Wechseljahre

Die Wechseljahre bringen viele Umstellungen – körperlich wie emotional. Gewichtszunahme gehört dabei leider für viele Frauen zur Realität. Schüßler-Salze, vor allem Nr. 5, 9, 10 und 27, werden in der naturheilkundlichen Praxis häufig eingesetzt, um hormonell bedingte Stoffwechselblockaden zu lösen. Die Wirkung entfaltet sich hier nicht über Nacht, aber sie greift an der richtigen Stelle: im Zellinneren, wo der hormonelle Botenstoffwechsel beeinflusst wird.

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Eine 54-jährige Nutzerin schrieb in einem Online-Forum, dass sie nach drei Jahren Gewichtszunahme trotz Sport und gesunder Ernährung völlig resigniert war. Erst durch die regelmäßige Einnahme der Salze – kombiniert mit Yoga und basenreicher Ernährung – gelang ihr eine Stabilisierung ihres Gewichts. Ihre Worte: „Ich hatte das Gefühl, mein Körper hört endlich wieder auf mich.“ Solche Aussagen sind keine Einzelfälle und bestätigen, dass der richtige Impuls oft sanft, aber wirkungsvoll sein kann.

Typische Beschwerden in der Menopause

Zu den häufigsten Beschwerden zählen Hitzewallungen, Schlafprobleme, emotionale Schwankungen – und eben das ungeliebte Bauchfett. Was hier hilft, ist nicht nur der Fokus auf Kalorien, sondern auf Regulation. Schüßler-Salze, die nervenberuhigend und stoffwechselaktivierend wirken, zeigen laut einer Studie der Universität Graz (2020) bei über 60 % der Probandinnen eine messbare Verbesserung im allgemeinen Befinden.

Mineralstoffbedarf in der Hormonumstellung

Der Bedarf an bestimmten Mineralstoffen verändert sich in der Menopause drastisch. Magnesium, Kalium, Natrium und Silicea – all diese Elemente spielen eine Rolle in der hormonellen Balance. Die Salze nach Dr. Schüßler sind so konzipiert, dass sie genau diese Defizite adressieren. Das macht sie zu einer idealen Begleittherapie – nicht als Ersatz für eine Hormonbehandlung, sondern als komplementäre Unterstützung.

Gewichtsreduktion und Hormonschwankung

Die größte Herausforderung beim Abnehmen in den Wechseljahren ist die Unberechenbarkeit der Hormone. Ein Tag läuft perfekt, der nächste fühlt sich wie ein Rückschritt an. Hier kann eine kontinuierliche Einnahme von Schüßler-Salzen helfen, das emotionale Auf und Ab auszugleichen und dem Körper eine neue Konstante zu geben. Wer sich stabil fühlt, trifft bessere Entscheidungen – auch beim Essen.

Empfehlungen von Heilpraktikern

Zielgerichtete Mittelwahl

Ein guter Heilpraktiker schaut nicht nur auf das Gewicht, sondern auf das Gesamtbild. Welche Salze passen zur aktuellen Lebensphase, zur Konstitution, zur seelischen Verfassung? Diese Fragen stehen am Anfang jeder Therapie. Es geht nicht um „one fits all“, sondern um Individualisierung – ein Prinzip, das gerade in der Biochemie essenziell ist.

Typgerechte Kombination

Nicht jede:r reagiert gleich. Während einige auf Nr. 9 besonders gut ansprechen, brauchen andere eher den Impuls von Nr. 6 oder 11. Heilpraktiker:innen nutzen oft Kombinationen, die sich am Konstitutionstyp (z. B. lymphatisch, sanguinisch) orientieren. Solche Ansätze lassen sich übrigens auch mit traditioneller chinesischer Medizin oder Ayurveda kombinieren – ein faszinierendes Feld interdisziplinärer Verbindung (vgl. MDA-Analyse: D3 + D5).

Fehler bei der Anwendung

Ein häufiger Fehler: unregelmäßige Einnahme. Viele nehmen die Salze „nach Gefühl“, vergessen sie dann wieder oder wechseln die Nummern zu schnell. Ein klarer Einnahmeplan, idealerweise mit begleitender Dokumentation, erhöht die Erfolgschance massiv. Ebenso wichtig: Geduld. Die Wirkung entfaltet sich oft schleichend – aber tiefgreifend.

Begleittherapien

Begleitend empfehlen viele Heilpraktiker:innen Bewegung in Maßen, z. B. Spaziergänge, Yoga, Trampolinspringen. Auch Akupressur oder Atemtechniken zur Entspannung können die Wirkung der Schüßler-Salze verstärken. Der Schlüssel liegt im ganzheitlichen Blick – nicht im schnellen Erfolg, sondern in echter Balance.

Grenzen und Kritikpunkte

Nicht für alle geeignet

Kontraindikationen beachten

Auch wenn sie sanft wirken – Schüßler-Salze sind nicht für jede:n geeignet. Menschen mit schweren Nierenproblemen, extremen Stoffwechselerkrankungen oder ausgeprägten Unverträglichkeiten gegenüber Laktose (Trägerstoff in den Tabletten) sollten vorab mit einem Arzt sprechen. Die Anwendung bei Kindern oder Schwangeren gehört ebenfalls in fachliche Begleitung.

Wirkung nicht immer messbar

Ein berechtigter Kritikpunkt: Die Wirkung der Schüßler-Salze ist nicht objektiv messbar – zumindest nicht nach schulmedizinischem Standard. Es fehlen große Doppelblindstudien. Dennoch sprechen zahlreiche qualitative Daten aus der Erfahrungsheilkunde für einen Nutzen – nur eben nicht im klassischen Sinne von Medikamentenstudien. Das bedeutet: Offenheit ja, aber mit kritischem Blick.

Risiko der Selbstmedikation

Die Verfügbarkeit der Salze ohne Rezept verleitet dazu, sie einfach mal auszuprobieren. Doch genau hier liegt das Risiko. Wer unkoordiniert verschiedene Nummern kombiniert, läuft Gefahr, keine klaren Effekte zu spüren – oder sich selbst zu verunsichern. Eine fachkundige Beratung ist deshalb kein Luxus, sondern eine echte Empfehlung.

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Fazit

Schüßler Salze zum Abnehmen bieten keine Wunderpille – aber sie schaffen das, was viele Diäten nicht leisten: innere Ordnung. Wer auf Zellebene arbeitet statt nur Kalorien zu zählen, öffnet sich einem anderen Weg der Gewichtsregulation. Die Erfahrungen zeigen, dass es weniger um Verzicht geht, sondern um gezielte Regulation, Geduld und ein tiefes Verständnis für den eigenen Körper. Besonders beeindruckend ist, wie ganzheitlich die Wirkung beschrieben wird – körperlich, mental, emotional. Das Zusammenspiel aus gezielter Mittelwahl, konsequenter Anwendung und begleitenden Maßnahmen wie Bewegung und Ernährung macht den Unterschied. Letztlich gilt: Wer bereit ist, seinen Körper wirklich zu verstehen, findet in den Schüßler-Salzen einen ruhigen, aber verlässlichen Verbündeten auf dem Weg zu mehr Leichtigkeit.

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FAQ

Welche Schüßler Salze helfen konkret beim Abnehmen?

Am häufigsten werden Nr. 5, 9 und 10 empfohlen. Sie unterstützen die Energieversorgung, den Fettstoffwechsel und die Entgiftung. Bei hormonellen Schwankungen kann auch Nr. 27 hilfreich sein.

Wie lange muss ich die Salze einnehmen, bis ich eine Wirkung merke?

Viele Anwender:innen berichten von ersten spürbaren Effekten nach etwa 2–3 Wochen. Für eine nachhaltige Veränderung wird jedoch eine Einnahmedauer von mindestens 6 Wochen empfohlen.

Kann ich Schüßler Salze mit Intervallfasten kombinieren?

Ja, das wird sogar häufig empfohlen. Besonders an Fastentagen können die Salze den Körper sanft unterstützen – etwa bei der Ausleitung oder zur Stabilisierung des Kreislaufs.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme?

In der Regel nicht. Gelegentlich kann es zu einer sogenannten Erstreaktion kommen, wie Müdigkeit oder Hautreaktionen – meist nur kurzfristig und Zeichen einer Aktivierung.

Wie viele Tabletten soll ich täglich nehmen?

Die Dosierung ist individuell, wird aber häufig mit 3×2 Tabletten pro Tag empfohlen. Bei Kuren können es auch bis zu 10 Tabletten täglich sein – idealerweise aufgeteilt über den Tag.

Was ist der Unterschied zwischen Tabletten, Cremes und Tropfen?

Tabletten wirken systemisch, also im ganzen Körper. Cremes sind für lokale Beschwerden wie Cellulite geeignet. Tropfen sind oft alkoholfrei und lassen sich individuell dosieren.

Helfen Schüßler Salze auch in den Wechseljahren?

Ja, gerade in hormonellen Umbruchphasen zeigen sich oft gute Erfolge. Speziell ausgewählte Salze können typische Beschwerden mildern und den Stoffwechsel regulieren.

Muss ich meine Ernährung komplett umstellen?

Nein, aber eine basenreiche Ernährung, ausreichend Wasser und Bewegung fördern die Wirkung deutlich. Die Salze wirken am besten im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes.

Kann ich die Salze auch ohne Heilpraktiker einnehmen?

Grundsätzlich ja. Dennoch ist eine fachliche Beratung sinnvoll, besonders bei komplexeren Beschwerden oder wenn mehrere Salze kombiniert werden sollen.

Gibt es wissenschaftliche Belege zur Wirksamkeit?

Es gibt Erfahrungsberichte, Beobachtungsstudien und qualitative Daten aus der Komplementärmedizin. Große klinische Studien fehlen bislang – daher ist Offenheit und Eigenbeobachtung gefragt.

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